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ErläuterungIn der Lebensmittelindustrie wird Schwefeldioxid (E 220) als Gas oder in Wasser gelöst (Schweflige Säure) eingesetzt. Zum Einsatz kommen außerdem die Salze der Schwefligen Säure, zu denen auch Kaliumdisulfit gehört. HerstellungKaliumsulfite entstehen durch chemische Reaktionen beim Einleiten Schwefliger Säure in Kaliumlauge. Die Lösung wird anschließend durch Trocknen oder Eindampfen in Kristalle überführt. EinsatzFür Kaliumsulfite gelten die gleichen
Zulassungsbedingungen wie für Kaliumsulfite werden insbesondere in der Herstellung von Wein eingesetzt. Die Schwefelverbindungen dienen dabei dazu, Fehlgärungen, Verfärbungen, Nachgärungen und den biologischen Abbau von Säuren zu verhindern. Kaliumsulfite werden aber auch zum Reinigen der Fässer eingesetzt und gelangen auf diesem Wege in den Wein. Schwefelgehalte von mehr als 10 mg/l im Endprodukt müssen auch auf Weinetiketten gekennzeichnet werden. Sicherheit
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Fragen und Antworten
Recht und Zulassung
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